It’s a long way to the top…
Die lange Fahrt nach Dänemark ging nicht ohne Zwischenstopps.
In Hannover machten wir Mittagspause und vertraten uns die Beine, indem wir eine kleine Runde zum Neuen Rathaus, zum Maschsee und am 96er Stadion vorbei wieder zurück drehten.
Ein durchaus beeindruckendes Gebäude, das Rathaus.
Dann ging es weiter nach Lübeck, wo wir die erste Nacht in der örtlichen Jugendherberge verbrachten. Natürlich nicht ohne das wir der Altstadt, einem Marzipanmuseum und dem Holstentor einen Besuch abgestattet hätten.
Dank wechselhaftem Wetter aber eine etwas fröstelige Sache. (Nicht das es die nächsten Tage so arg viel wärmer wurde, aber wir waren in diesem Moment wahrscheinlich einfach noch zu sehr auf südlichere Temperaturen eingestellt.)
Frisch gestärkt vom Jugendherbergsfrühstück fuhren wir dann am nächsten Tag weiter auf die Insel Fehmarn. Da an einem Mittwochmorgen nicht viel los war, kamen wir sogar auf eine Fähre, die eine Stunde vor der von uns gebuchten loslegte.
Die Überfahrt war dann so richtig stürmisch.
Der Seegang war deutlich zu spüren und irgendwann wurden sogar die ersten Rettungsboote herabgelassen. Gut, das hatte der Kapitän vorher als Routine- Trainingsübung angekündigt. Aber kann man das so einfach glauben? 😉