Bella Italia
Nach vierjähriger Pause geht es mal wieder zu Pfingsten nach Italien, genauer gesagt an den Gardasee. Eigentlich mehr der südlichste Zipfel Bayerns und insofern eine Idee, auf die andere natürlich auch gekommen sind.
Und weil ich selbst bei der Planung nur darauf Wert gelegt habe wenigstens das Hinspiel der Relegation noch im Wildpark zu sehen, ist mir dann erst wenige Tage vor Abreise aufgefallen, dass wir ja dann leider auch noch am Hauptreisetag runterfahren müssen.
Also erst mal um 4:00 Uhr nachts losfahren.
Manche haben es damit trotzdem ganz bequem.
Frühtau im malerischen Allgäu. 15 Minuten bevor die Staus anfangen – und eigentlich nicht mehr aufhören bis zum Gardasee.
So langt es dann am Ende halt nur noch für Pinkelpausen statt längeren Stopps in Südtirol. Aber bei Rafael wäre sowieso kein Essen dringeblieben.
Dennoch es hätte schlimmer kommen können: die Route durch die Schweiz nämlich.
Hurra, auch die längsten Staus gehen einmal zu Ende. Und schließlich ist das Ziel erreicht! (Und auch das Schlange stehen an der Rezeption ist nun überstanden.)
Unser Mobilheim auf dem Bella Italia Campingplatz bei Peschiera. Schick: ein eigener Gasgrill. Warum haben wir da eigentlich einen Campinggrill mitgeschleppt? Haben wohl das Kleingedruckte nicht richtig gelesen.