Hamburg Tujundaland

Letzte Station unseres Urlaubes war Hamburg und das hier war unsere Unterkunft:

Das Wichtigste natürlich zuerst: die Dusche war hervorragend.

In den meisten anderen Punkte würde ich aber trotz ähnlicher Qualität unserer Kopenhagener Unterkunft mehr Punkte geben: beim Platz im Zimmer, bei der ÖPNV Fahrzeit bis zur Innenstadt und dabei wie leicht man noch an ein Bier ran kommt, wenn man nach spätem Heimkommen noch einen Absacker braucht.

Erstes Ziel war dann auch gleich der Höhepunkt. Das Miniatur Wunderland. Inzwischen täglich geöffnet von 7:00 Uhr früh bis 1:00 Uhr nachts. Solange haben wir es dann auch nicht dort aufgehalten aber auf fast 13 Stunden sind auch wir gekommen.

Darunter natürlich Mittag- und Abendessen und eine einstündige Backstage-Führung, die absolut lohnenswert ist. Obwohl es ein bisschen ein Geschmäckle hat, dass man beinahe genötigt wird so ein Extra zu buchen, wegen viel zu wenig Zeitslot-Tickets und der aufdringlichen Warnung vor langen Warteschlangen. (Wartezeit zu unserer Ankunftszeit um 9:00 an einem Sonntag wäre im Übrigen Null Minuten gewesen.)

Wobei die Preise eigentlich trotz des Extras sehr fair sind, wenn man bedenkt wie viel Zeit man dort verbringen kann bzw. muss, denn vor 19:30 waren wir nicht mit unserer ersten Runde durch.

Aber jetzt genug geschwafelt. Hier sind die Bilder:

Ach so und 3D-Scannen lassen kann man sich auch, damit man sich unter die Minifiguren mischen kann:

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