Das USA-Blog

DAY 5: Durch das Death Valley nach Las Vegas

Wenn ich die bisherigen Tage USA Urlaub hier mit zwei Worten zusammenfassen müsste, dann wären das sicher: "Totale Reizüberflutung".

Ich weiß auch nicht, wo man innerhalb weniger Stunden bzw. Tage mehr Kontraste erleben kann. Wie die nächsten Bilder mal kurz demonstrieren sollen.

Hier sind wir auf der Abfahrt ins Death Valley. Wenn man aus dem Auto ausstieg, dann war das möglicherweise der leiseste Ort, an dem ich je war. Im Ernst, die Stille dort war fast schon unheimlich.

Der tiefste Punkt der USA, 85 Meter unter dem Meeresspiegel. Hier verirren sich nur Deutsche und Japaner hin. Aufmerksamen Lesern dieses Blogs wird nicht entgangen sein, dass wir 24 Stunden früher noch über 3000 Meter höher waren. Es ging also jede Menge bergab. Und das obwohl wir von den Bremsen unseres Mietwagens nicht hundertprozentig überzeugt sind. ;-)

Und nun der Kontrast dazu.

Nur wenige Stunden später landet man dann hier: in Las Vegas. Hier ist es alles, nur nicht ruhig und einsam.

Man vergleiche auch einmal unsere aktuelle Unterbringung (auf diesem Foto abgebildet) mit der gestrigen auf der vorherigen Seite.

Bilder nach dem fünften Tag: 620 (Die Springbrunnen vor dem Bellagio hatten es Ute besonders angetan ;-) )

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