Das USA-Blog #2
DAY 12: Lake Isabella (wherever it may be)
Morgendlicher Blick auf das Panamint Valley. (Der Camingplatz hatte auch bessere
Toiletten als das Dixie-Klo im Hintergrund. Zumindest ein wenig)
Wir verliessen die Wüstengegend wieder und machten uns auf den Weg nach Westen. Und schon nach ein paar Meilen tauchte sie vor uns auf:
Die Sierra Nevada macht ihrem Namen alle Ehre. (Bitte selbst googeln, wenn man
kein Spanisch kann)
Gleichzeitig stellt diese Gebirgskette auch mal wieder ein ernstes Problem für unsere Routenplanung dar. Mindestens 500 Kilometer mit nur einem einzigen Gebirgspass - und dieser öffnet erst in ein bis zwei Monaten. Bleibt also nur die Möglichkeit im Norden oder im Süden drumherum zu fahren. Für uns liegt der Süden näher, aber danach müssen wir an der anderen Seite wieder herauf. Man kann es drehen und wenden wie man will, für den Seqouia Park fehlt uns wahrscheinlich ein Tag im Plan.
Das Fahrerlebnis auf den billigen Plätzen.
Unseren Zielort erreichten wir heute schon zur Mittagszeit. Etwas Entspannung war angesagt nach der langen Tour von gestern.
Der Campingplatz am Lake Isabella. Oder in der Nähe davon. Von einem See haben
wir bis jetzt noch nichts zu sehen bekommen.
Trotzdem sehr idylisch hier.
Abends stellten wir dann noch einmal unsere neuerworbenen Grillkünste an zwei Steaks auf eine Probe. Na ja, essbar, aber die Bäume der Kochkunst wachsen nicht in den Himmel.
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